Mette, Thomas und Rasmus fanden ihren Weg in den Anarchismus durch den Kampf um das Jugendhaus in Kopenhagen vor mehr als einem Jahrzehnt. Sie sind seitdem in Buchcafés, Arbeitskonflikten und Widerstand gegen Rassismus aktiv. Es geht in erster Linie um gelebte politische Erfahrung.