Die verletzliche Sprache, der listige aggressive Umgang mit sozialen Medien und die lässige Beziehung zum menschlichen Leben haben den geliebten Präsidenten der Philippinen fest auf die internationale Bühne gestellt. Es gibt gute Gründe, über Rodrigo Duterte zu sprechen, schreibt Anthologie-Redakteurin Nicole Curato.
In einem neuen Buch sammelt Alfred W. McCoy seine Analyse der Vereinigten Staaten als Imperium. Er beschreibt, wie die an der Peripherie verübte Gewalt die Heimat immer begleiten wird.