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Achille Mbembe (* 1957 in Kamerun), einer der absoluten Hauptnamen der postkolonialen Philosophie, hat seiner mittlerweile umfassenden und wichtigen Urheberschaft einen weiteren Titel hinzugefügt.
Brutalismus, wie das Buch heißt, zeichnet metaphorischen Austausch über den bekannten gleichnamigen Baustil, der in den 1950er und 60er Jahren nach Le entstand Corbusier ikonische Baudenkmäler in brut BetonRohbeton. Der kunstvolle und hochmodische "brutale" Stil feierte seinen Triumph in der französischen Nachkriegsgesellschaft, wo es neu war Zitieren (Vororte) aus Beton in großem Stil in der Peripherie von Paris und anderen Großstädten hochgeschossen.
Diese besondere Art der Vertikalen Betonkonstruktion Zu seiner Zeit wurde es als gesündere und sozial harmonischere Alternative insbesondere für arbeitende und bürgerliche Familien präsentiert - als Ort, an dem es Licht, Luft und Raum zum Leben gab. Zitieren Heute eher einer der Orte, an denen die Bevölkerung am nächsten ist, an denen Epidemien am stärksten auftreten, an denen soziale Widersprüche deutlich werden, an denen die Polizei am gnadenlosesten diskriminiert und brutalisiert und an denen die Freiheit rassisierter Körper ständig durch sichtbare sowie unsichtbare, materielle und immaterielle Grenzen eingeschränkt wird. Die Tatsache, dass der Raum der Architektur grundsätzlich politisch ist und umgekehrt, dass Governance immer einen spezifischen architektonischen Rahmen für die Körper voraussetzt, ist der Ausgangspunkt für Mbembes Überlegungen jQuery(document).ready(function($) { $.post('https://www.nytid.no/wp-admin/admin-ajax.php', {action: 'wpt_view_count', id: '47034'}); });